Radprofi und was dann? Was passiert im Ruhestand? Das Leben nach der Karriere

In unserer Gesellschaft sind ganz unterschiedliche Bereiche für die Menschen von großer Bedeutung. Arbeit, Freizeit, Sport. Vielen Menschen ist eine berufliche Karriere wichtig, anderen ist der Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit von größerer Bedeutung. Immer mehr  Freizeitangebote, darunter auch Casinos mit den Winner Casino Bonus Code und auch im Hinblick auf den Sport gibt es immer mehr individuelle Sachen zu bieten.  Sport ist eines der wichtigsten Bereiche in unserer Gesellschaft. Man braucht ihn, um sich fit zu halten, um gesund zu bleiben und soziale Kontakte zu knüpfen. In jedem Sportbereich gibt es Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Fußballprofis, Handballprofis, Radfahrprofis etc. Doch wie es das Leben so will, wird jeder nun mal älter und so auch die Profis in ihrem Sport. In diesem Artikel geht es also darum was nach der Karriere eines Profis in dessen Leben so passiert und vor sich geht. Wir haben uns auf die Radsportprofis beschränkt und wollen nun berichten was das Leben des Profi Radfahrers nach der Pensionierung mit sich bringt.

Vielen Menschen fällt es schwer nach so langer Zeit in ihrem Beruf in Rente zu gehen. Darunter sind eben auch die Sportprofis. Aufgrund hoher sportlicher Belastungen während der Karriere und die sportliche Leistung nun mal immer mehr abnimmt, gehen viele Profis auch schon früh in Rente. Doch was dann? Dieser Übergang ist für viele oftmals nicht leicht.

Karriere als Radfahrprofi bedeutet hoher Zeitaufwand

Um sich seinem Fahrrad zu widmen und zum Profi zu werden benötigt man viel Zeit und viel Training. Wenn man dann auf der Spitze ist, ist genau so viel Engagement, Timing und Training gefragt. Das Training, die Ernährung, die Freizeit, alles muss perfekt und optimal aufeinander abgestimmt sein. Wenn man also in Rente geht, hat man auf einmal viel Zeit übrig, die vorher so strikt verplant war. Doch was machen mit dieser Zeit? Viele Ex-Profis widmen sich ihren Familien, finden ein neues, nicht so physisch beanspruchtes Hobby oder schlagen sogar einen neuen Berufsweg ein.

Neue Ziele

Wenn Radfahrprofis mit den Gedanken spielen in Rente zu gehen, stellen sie sich genau die Frage: Was mach ich dann? Sie müssen sich bewusst werden, was für Stärken und Interessen sie außerhalb des Radsports haben, denn im Bereich des Radsports zu bleiben ist nicht ganz einfach. Deshalb müssen für den weitere Lebensweg, sodass Motivation und Glück erhalten bleiben, neue Ziele gesetzt werden.

Neuer Berufsweg

Aufgrund der hohen physischen und psychischen Belastung, welche die Karrieren im Radsport mit sich bringt, schlagen viele Ex-Radfahrprofis aufgrund ihres jungen Alters noch neue Berufswege ein. Manchmal haben diese Berufe nichts mit dem Radsport zu tun, einige wenige können jedoch in diesem Bereich tätig bleiben, als zum Beispiel Trainer, Sportdirektor, Sportmoderator etc., was aber oft nicht einfach ist.

Arbeiten

Wie in jeder anderen Sportart muss man auch im Radsport schon in jungen Jahren damit beginnen, um mal groß rauszukommen. Deshalb beginnt die Karriere oft schon richtig nach dem Schulabschluss. Sie verließen die Schule und haben trainiert und trainiert. Das ist viel Arbeit, doch ein richtiger Job ist Radfahren eben auch nicht. Es ist einfach etwas anderes. Für viele fängt so nach der Profikarriere erst das “richtige” Arbeiten an.

Zukunft

Der Übergang vom Ex-Radprofi in das “normale” Leben ist meistens nicht einfach. Das Altbekannte, seit der Jugend beibehaltene verschwindet und viele Hürden stehen einem bevor. Doch diese neuen Herausforderungen gilt es anzunehmen und den neuen Lebensabschnitt anzugehen.