Die Top 5 der teuersten Rennräder überhaupt

Wer sich intensiv mit dem Radsport beschäftigt und auch auf (semi-)professioneller Ebene ins Training einsteigen möchte, der sollte ein exzellentes Rennrad fahren. Für die Räder, die wir heute vorstellen, muss man schon tiefer in die Tasche greifen – da reichen ein Willkommensbonus im Online Casino, gepaart mit einem glücklichen Händchen im Spiel womöglich nicht aus. 

Denn unsere Beispiele sind extrem: wir zeigen die fünf teuersten Rennräder, die die Welt je gesehen hat. So teuer muss selbst ein gutes Profi-Rad nicht sein, doch wer es exklusiv und ausgefallen mag, findet hier sicher seinen Favoriten. 

Stilvoll, elegant und teuer: Das PG Bugatti Bike

Nicht zu schlagen ist das Bike aus der Bugatti-Schmiede, das in Deutschland in Handarbeit hergestellt wird. Das Basisrad ohne Individualisierung kostet 35.000€ und besteht zu 95% aus Karbon, was es unglaublich leicht und wendig macht. Wer auch schon auf vier Rädern mit Bugatti unterwegs ist, hat die Möglichkeit, sein Rad an den Stil des Wagens anzupassen, mit Lackierungen oder Extras, die den Preis nochmal ansteigen lassen. Besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Aerodynamik gelegt, zudem optimieren Stoßdämpfer das Lenkverhalten. Als Profi-Rennrad ist es vielleicht nicht die erste Wahl, doch für stilvolle Individualisten schon.

Auf James Bonds Spuren: Das Aston Martin One-77

Neben dem bekannten Sportwagen aus der Spion-Reihe, hat Aston Martin auch ein einzigartiges Rennrad auf den Markt gebracht. Die 77 Exemplare bestehen vollständig aus Karbon und punkten nicht nur in Sachen Features, sondern selbstverständlich auch, was den Stil betrifft. Zudem kommt das Bike mit verschiedenen Sensoren daher, die allerhand Daten ermitteln und an das eingebaute Cockpit übertragen. So eine exklusive Rarität hat ihren Preis: rund 30.000€ muss man hierfür hinblättern

Luxus-Rad aus Luxus-Materialien: Das Panatella No.0 

Ein Luxus-Rad vom Feinsten ist das Krencker Panatella, das nicht nur mit Karbon Eindruck macht, sondern auch mit einer Verarbeitung aus Leder und Chrom. Das Basisrad kann sich jeder Käufer individuell an seine Vorlieben anpassen lassen, je nachdem, welche Features gefragt sind. Doch eins ist sicher: durch die hochwertigen Materialien, den außerordentlichen Look und die kundenspezifischen Extras ist das Panatella No. 0 ein einmaliges Bike, das rund 25.000€ wert ist. 

Ein Federgewicht mit Karbon: Das Cervélo RCA

Bei Cervélo hat man vor allem den Fokus bei der Entwicklung neuer Räder auf das Gewicht gelegt. Das neue RCA bietet gegenüber seinem Vorgänger nochmals eine Reduzierung auf gerade mal 667 g. Allein der Preis für den Karbon-Rahmen liegt bei knapp 10.000€, sodass man für das komplette Rennrad mind. 15.000€ ausgeben muss. Herausragend sind außerdem die Dämpfung, Verarbeitung, Schaltung und Kurbel. 

Aerodynamik pur: Das S-Works Venge Vias Di2

Für ca. 11.000€ bekommt man ein geniales Rennrad, das sich vor allem bei der Aerodynamik nicht verstecken muss. Eines der schnellsten Räder war das Ziel von Venge, die viel Arbeit in das Bike investiert haben und es unzählige Stunden durch die Testkanäle schickten. Der Rahmen ist nicht einfach fertig, sondern wird auf jeden Fahrer individuell angepasst, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Cockpit, Bremsen und Laufräder sind so gestaltet, dass man mit diesem Rad geradezu über die Strecke düst.

Wenn du also auf der Suche nach einem Profi-Bike bist, das alles andere als gewöhnlich ist und dementsprechend kostet, oder einfach mal ein echtes Prunkstück an Bike besitzen willst, dann wirst du bei diesen Top 5 ganz bestimmt fündig.