Die besten Radrennfahrer aller Zeiten

Jedes Jahr machen sich viele neue Radrennfahrer einen Namen in diesem Sport. Das macht es schwieriger, Kriterien für die besten Radrennfahrer zu setzen, sowie den allerbesten unter ihnen auszuwählen. Viele suchen nach Bonus Codes für Wetten, um auf ihre Lieblingssportler wetten zu können. Andere, die denselben Rausch fühlen wollen, aber sich mehr für Glücksspiele interessieren, suchen vielleicht nach einem Casino Gutschein. Auf welche Radfahrer wetten die Leute am meisten? Welche sind ihrer Meinung nach die allerbesten? Wir haben darüber recherchiert und sondern hier die besten aus. Wenn Sie am Radrennfahren Interesse haben, sollten Sie sich zuerst diese Namen merken und von diesen Profis lernen.

1. Für die meisten ist Eddy Merckx ein Wettstreiter ohne Konkurrenz. Er hat fünfmal die Tour de France gewonnen, fünfmal den Giro D’Italia und einmal die Vuelta a España, daneben dreimal Paris-Nizza, dreimal die World Road Race Championship, dreimal Paris-Roubaix, fünf Mal Lüttich-Bastogne-Lüttich… und das ist noch kein Ende. Als einer der nur fünf Radrennfahrern, die alle drei großen Etappenrennen als Sieger beendeten, wundert es nicht, dass er den Spitznamen „Der Kannibal“ trägt.

2. Noch ein Radrennfahrer, der alle drei Etappenrennen gewonnen hat, ist Bernard Hinault. Zudem hat er fünfmal die Tour de France gewonnen, einmal in 1981, als er auch Paris-Roubaix gewann. Auch er trägt seinen Spitznamen „The Badger“ nicht umsonst.

3. Der erste, der alle drei großen Etappenrennen gewonnen hat, war allerdings Jacques Anquetil. Außerdem hat er fünf Siegerehrungen der Tour de France, drei vom Giro D’Italia, eine von der Vuelta a España und eine von Lüttich-Bastogne-Lüttich hinter sich. Ein interessanter Fakt ist, dass er Antequil der erste Franzose ist, der Giro D’Italia gewonnen hat.

4. Der letzte Radrennfahrer mit einem Sieg an allen drei Etappenrennen ist Alberto Contador. Obwohl ihm zwei von diesen Titeln wegen Dopingbeschuldigungen entnommen wurden, ist sein Talent und Erfolg unwiderlegbar.

5. Mit 193 gewonnenen professionellen Radrennen befindet sich Sean Kelly auf Platz 5. Er hat „nur“ ein großes Etappenrennen gewonnen, die Vuelta a España, dafür aber insgesamt neun Monumente – dreimal den Giro di Lombardia und je zweimal die Milan-San Remo, Paris Roubaix und Liège-Bastogne-Liège. Daneben hat er ebenfalls siebenmal Paris-Nizza gewonnen.

6. Mit fünf Giro D’Italia und zwei Tour de France Siegen verdient Fausto Coppi den sechsten Platz. Gewonnen hat er auch den Giro di Lombardia fünfmal, dreimal Mailand-San Remo und einmal die Weltmeisterschaft sowie Paris-Roubaix und La Flèche Wallonne.

7. Der größte Rival Coppis war Gino Bartali. Ihre Konkurrenz hat Italien geteilt genauso wie die Konkurrenz zwischen Bayern München und Borussia Dortmund Deutschland. In einem Zeitraum von 10 Jahren hat Bartali die Tour de France gewonnen – in den Jahren 1938 und 1948. Dreimal hat er den Giro D’Italia als Sieger beendet. Aber Bartalis Erfolg in Radrennfahren ist nicht seine wertvollste Leistung. Während des Zweiten Weltkrieges war Training nur eine Ausrede, um die verfolgten jüdischen Familien zu retten. Eine der Familien hatte er auch in seinem Keller versteckt und somit ihre Leben gerettet.

Andere erwähnenswerte Radrennfahrer, die alle einen Platz unter den besten verdienen, sind Lance Armstrong, Felice Gimondi, Beryl Burton, Greg LeMond und Mario Cipollini.